Cecrops 503 Seder . aus , eignen ſich aber nur für große , hohe Warm- mit einer erhabenen Rippe verſehen , dadurch båuſer ; am beſten gedeihen ſie daſelbſt in einem vierkantig , dunkelgrün ; um die jungen Triebe Erdbeete . Man pflanzt fie ta glede Thelle berum ſtehen ſie , wie bet den lårdenbäumen , Laub :, Raſen- und Torferbe , mit Sand vers einzeln . Die Blüthen erfdeinen in Deutſdland miſot , idügt die Blätter gegen het Ben Sonnen- im Mal ; die männlichen bilden 1-2 300 lange , dein und Benefung durch Waſſer , begteße im dide , walzenförmige Kirden unter den jungen Sommer reichlid , im Winter måßig und ver : Trieben , ſind gelb und geben reto lidhen Samens mebrt ſic durdo Stedlinge . ſtaub , die weibliden , etwa einen god langen , elips Cecrops , erſter König von Uttica und einer tijden Blüthenzäpfchen ſtehen an den obern der alteſten þeroen der erſten Kulturanfänge in Zweigen tegelförmig in die Böhe und find ans dieſer fandidaft , war ein Autodthon und von fange ſchön purpurroth , nad der Befruchtung Geſtalt halb Dann , halb Drade . Seine Ge- blaproth . Die ebenfad $ aufwärts geridteten mahlin war Agraulus , des Actauo Todoter , die und an den Zweigen feſt anſigenden Fruchta ibm den Eryſidibon , die Agraulut , perſe und zapfen ſind anfangs idmusiggrün und im Berbite Pandroſuo gebar . Er vereinte die zerſtreuten bei der Reife hellbraun , ſie werden bis 5 300 und wilden Urbewohner det landet in 12 Demot lang und 3-4 Zod ſtart und öffnen ſich erſt ( Durbaften ) , baute die Burg Cecropta auf et im folgenden Frühjahr , um ihre braunen , mit nem fellen und führte die Ehe ein , das Neot großen häutigen Flügeln verſehenen Samen : deb Eigenthumo , deb Bürgero und Geridstohöfe . Porner auszuſtreuen . Die 6. erreicht ein ſehr C. war Schiedsridter in dem Sirelte zwiſden hohet Alter , ob ſie idon in ihrer Jugend ziemlich Poſeidon und Athene um den Belio von Utrica.idnell widoſt , einen Fuß lange Quirle treibt und Poſeidon warf ſeinen Dreijad in die Erde u . dat in Deutſdland in etwa 36 Jahren 32 Fuß in die Pferd entſprang derſelben ; Athene aber ſouf Höhe und 3 Fuß im Umfang zu erreichen pflegt . den Deibaum . Dieſen lepteren erklärte C. für In England erreidhte eine C. in 74 šahren faſt 12 dad Nüflidfte ; Athene erhielt daher Attica u.gab Fuß im Umfange . Von den färtſten C.n auf dem der fandidaft ihren Namen . Apollodor erzihii Libanon glaubt man , daß fie ſo alt alb unſere Zeits bie Sage alſo : Ált die Götter fich Siße in Ar : rednung reyen . Das Vaterland der C. iſt Syrien , tica bauen wollten , kam zuerſ Poſeidon und ſtieß beſonders die Gebirge Libanon , Amana u . Taua zum Zeiden ſeiner Priorträt ſeinen Dreizac in rus . Auf dem Libanon , wo die 6. nod immer den Boden , worauf der See Erectheid entſtand ; einen reidlicen jungen Nadwuds har , findet Urhene tam ſpåter und pflanzte den Delbaum man nod etwa 10 uralte , gegen 8-9 Fuß im am Pandroſium . C. , zum Zeugen vor den 12 Durchmeſſer haltende Stimme , die meiſt nur Göttern aufgerufen , ſagte aus , Athene ſey früher wegen ihrer Krüppelhaftigkeit verſdont geblie : gekommen , und dieſe erhielt nun Urtica . Seit ben ſind . Auch am Kaukaſus und am obern Eur der Zeit klebre an dem Namen 6. und Cecropt- phrat kommen noch große Cedernwälder vor . deb , d . i . Athener , die Somad der lüge und In Europa findet man die C. nur hie und da eins Falſd belt . Dem C. foreibt man auch die Ein- zein kultivtrt in botaniſden Gärten und Parke führung der Juptterdienſtes zu , dein nad ſeiner anlagen . Man erhält den Samen aus der les Beſtimmung niot Blut , ſondern nur Kuden vante ; er behält , in den Zapfen aufbewahrt , geopfert werden ſollte , und die Begrabung der ſeine Reimkraft mehre Jahre . Die Scuppen Lodten . Da jidi auch in Böorien 2c . ein C. vor der Cedernzapfen idlteßen gewöhnlich ſo feſt ans findet , fo ſcheint er ein Heros eines pelasgijden einander , daß man ſie entweder mit lauem Waj : Stammes geweſen zu ſeyn . ſer zum Uurſpringen nöthigen , oder die Are dera Ceder ( Cederbaum , C. vom Libanon , ſelben von hinten nad vorn durchbohren muß , dibanonoceder , weißer Lårdenbaum , worauf man ſie leicht auseinander ſprengen kann . morgenlandiine C. , Pinus Cedrus L. ) , eine Man legt den Samen , wenn er 24 Stunden lang Art der Gattung Ktefer ( Pinus ) , ein edler , hoher in Wailer eingequellt worden iſt , mit den Flus Baum , welcher im Wudſe der Weißtanne gleicht geln in Blumentópie oder auf ein ſonniges tret und , wenn er im Gedränge aufwädſt , wie dieſe in Rinnen und beſtreut ihn mit etwas Sand . blank u . proportionirt ſtart wird . Wenn die ( s . Die Saat wird zuleßt mit Mood oder Reiſig bes einzeln ſteht , ſo breitet ſie ihre unteren , faſt wag legt und geht in 4–6 Boden mit 6-8 aufge : rear auslaufenden Zweige gegen 20-24 juß riditeten Samennadeln auf ; belm Keimen nimint weit aus und macht einen ſo farten Schatten , man die Mooddede weg . Im Winter werden daß man unter derſelben taum leſen kann . Sie die Pflanzden mit Laub bededi . Damit ote treibt eine 3-4 Fuß ttefe Pfahlwurzel , die Sei : Pfahlwurzel nicht Sdaden leide , ſo verſent nian tenwurzeln bretten lid roeit aub . Die Ninde ist dieſelben ſogleid im folgenden Frühjahr 9 300 graubraun , glatt , glänzend ; das Holz von feinem weit aus einander in dte Baumſdule . In 3-6 Gewebe . fein langfaſerig , leidt , feft , gelblich oder Jahren werden ſie ſogleid , oder auch nachdem ſie braunröthlid , glatt , glanzend , von einem wohl vorher nod einmal verpflanzt worden , an den Ort rledenden Sarze durddrungen , welche bewiret , ihrer Beſtimmung geſept . Sielteben eine mehr bers daß es weder von den Wurmern , nod von der gige alt ebene tage u . etaen trodnen , mehr magern Fäulnts angegriffen wird , daher ſehr dauerhaft , aló fetten , vorzüglich etnen ſandigen , mit Lehm vers dodo tit eb , wenn es nicht behutſam getrodnet mengten Boden . Man pfropft die C. aude auf wird , ebenſo rtfig wle anderes Nadelholz . Die Lärdenbäume and Welftannen . Für engliide Nadeln entſpringen gegen 20-30 aus einer fur : Anlagen iſt die C. , beſonders wenn ſie einzeln zen , ſtumpf- und braunſduppigen Scheide , find ſieht und ihre Zweige weit ausbreiten kann , eine gegen einen Boll lang , ſteif , ſpißig , eben u . unten l vortreffliche Zierbe . Das Cedernbolz gilt für