1. Gute Nacht ! Fremb bin ich eingezogen , Fremd zieh ' ich wieder aus . Der Mai war mir gewogen Mit manchem Blumenſtrauß : Das Mädchen ſprach von Liebe , . Die Mutter gar von Eh ' Nun iſt die Welt ſo trůbe , Der Weg gehüllt in Schnee . Ich kann zu meiner Reiſen Nicht wählen mit der Zeit , Muß ſelbſt den Weg mir weiſen In dieſer Dunkelheit . Es zieht ein Mondenſchatten 218 mein Gefährte mit , Und auf den weißen Matten Such ' ich des Wildes Iritt . 14