103 RIVER THE DA *** whi 909 ! The 2010 sé ܘ܂ W 1 f t . gal enti để đi h chi 2 : 381 Der Ausgang des askanischen Hauses in der Mark . 2014 G · 1 Chest 3 Vom Profeffer F. Voigt in Berlin . #m Les pi Mahon quad much 1610 wol 1.54 .LM . T Kaifer aiſer Ludwig von Bayern nahm nach der Mühldorfer Schlacht die Mark für seinen ältesten Sohn Ludwig 1323 in Besit , weil kein männlicher Nachkomme des askaniſchen Hauſes in der Mark vorhan den war , und weit er die Ansprüche der weiblichen Deſcendenten deſſelben nicht anerkannte . Die askanischen Fürsten in Anhalt und Sachsen aber , die es mit seinem Gegenkönig Friedrich von Oesterreich gehalten hatten , wurden von ihm nicht als erbberechtigt angesehen , da sie weder früher jemals von Kaiser und Reich zur gesammten Hand belehnt worden waren , noch auch bei ihm nach dem Aussterben des askani schen Hauses in der Mark die Belehnung nachgesucht hatten . Ver geblich hatte deshalb Bernhard III . von Anhalt - Bernburg sich erboten , feine ihm neu zugesprochenen Reichslehen zurückzugeben , ſobald ihm die Mark mit der Kurwürde und dem Erzfämmerer - Amte über tragen würde ( Riedel , cod . II . VI . 54 ) ; dies Anerbieten , wurde nicht angenommen , wenn auch die näheren Verhandlungen darüber unbe fannt geblieben sind . 47.5 1 # * # 344 , j ༑ * Man ist jest allgemein der Meinung , daß dieser Ausgang des askaniſchen Hauſes in Brandenburg mit Heinrich dem Jüngeren erfolgte , dem Sohne des Markgrafen Heinrich von Landsberg , welcher vermuthlich im Juli 1320 verstarb . Diese Meinung ist aber nicht stets die geltende gewesen . Garcaeus , und Hafſtiz z . B. geben an , daß die Askanier hierſelbſt mit Markgraf Waldemar 1319 zu Ende ge gangen feien . Angelus , dagegen führt noch zwei Nachfolger auf , Waldemar II und , Johann IV , die beide Söhne des Markgrafen Heinrich von Landsberg gewesen , und von denen der erstere , 1322 zu : ' i 1